Sprachen bequem online lernen im Sofasprachkurs

Ordcap Online-Sprachschule
09.01.2025
Sprachen bequem online lernen im Sofasprachkurs

Guter Fremdsprachenunterricht muss nicht immer „vor Ort“ sein

Nicht erst seit der Coronazeit existieren Sprachschulen, die Onlineunterricht anbieten, wie beispielsweise die Onlineschule Ordcap.de mit ihren Konzept der Sofasprachkurse. Sowohl für gezieltes Einzeltraining als auch für (Klein-)Gruppen ist bereits seit etlichen Jahren das Lernen in Online-Videokonferenzen möglich – und spätestens seit 2020 ist es fest etabliert in der Weiterbildungswelt.

Während man im Lockdown nur die Wahl hatte zwischen Onlineunterricht und gar keinem Unterricht und sich dadurch gewissermaßen die Onlinelösung aufgedrängt hat, konnte man davor und danach bequem Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen und das für sich stimmigste Konzept aussuchen.

Sprachen bequem online lernen im Sofasprachkurs

Und auch nach dem „Corona-Boom“ wählen erstaunlich viele Sprachfans den Onlineunterricht. Warum ist das so?

Den Unterschied macht meistens das Drumrum, seltener der Unterricht selbst. Während man den Onlineunterricht in der Videokonferenz in wenigen Minuten quasi per Mausklick am Computer betritt und sofort live mittendrin ist, müssen für Offlineunterricht in aller Regel mehrere Fahrtkilometer zurückgelegt werden. Der Schüler fährt zum Lehrer, der Lehrer fährt zum Schüler, oder alle Parteien fahren zur örtlichen Sprachschule. Oder zur Schule im nächstgelegenen Ort. Oder in der weiter entfernten Stadt.

Hier wird der erste und sicherlich gewichtigste Vorteil von Online-Treffen sofort deutlich: Fahrtzeit, Fahrtkosten und – nicht zu vergessen – Fahrtstress werden auf allen Seiten vermieden, ebenso die Umweltbelastung durch Autos oder Busse.

Onlineunterricht schont die Umwelt, die Nerven, den Geldbeutel und erleichtert die Work-Life-Balance, indem er weniger Freizeit verbraucht und unkompliziert in den Alltag zu integrieren ist. Wer im Lockdown erst einmal in den Genuss dieses Komforts kam, möchte ihn nicht so schnell wieder aufgeben. Onlineunterricht ist schlichtweg praktisch.

Doch warum beharrt immer noch ein kleines Grüppchen Skeptiker darauf, man könne eine Sprache nur bei einem persönlichen Treffen richtig lernen, und alles, was sich online abspiele, sei per se unpersönlich und damit unwirksam?

Wer behauptet, Onlineunterricht sei grundsätzlich unpersönlich, der hat noch nicht viel (oder leider nur schlechte Beispiele) davon ausprobiert. In aller Regel sind die Lerngruppen online wesentlich kleiner als offline – zumindest empfiehlt sich das dringend! –, und allein schon dadurch kann sich eine viel intimere Kursatmosphäre entwickeln. Je weniger Teilnehmer, desto mehr kann der Lehrer auf den einzelnen und dessen Lernbedürfnisse eingehen. Mehr persönliche Betreuung, mehr individuelle Förderung und Forderung, mehr Mitbestimmung für jeden Kursteilnehmer. Online zu viert ist niemals unpersönlicher als offline zu sechzehnt.

Was viele auch nicht bedenken: Onlineunterricht funktioniert im Kern sehr häufig genau wie Offlineunterricht: Es treffen sich ein idealerweise gut ausgebildeter Lehrer und ein Schüler oder eine Gruppe von mehreren Schülern live und in Farbe, lediglich mit einem Monitor „dazwischen“. Sie verwenden oftmals ein Lehrbuch, das sie gemeinsam durcharbeiten, sie machen Sprach- und Grammatikübungen, trainieren die freie Konversation, schreiben Texte und mehr.

Der Inhalt, das Grundgerüst und der damit verbundene Nutzen sind also im Wesentlichen kaum voneinander verschieden. Und damit kann das eine nicht prinzipiell schlechter sein als das andere.

Ob ein Text in einem Lehrbuch gemeinsam in einem physischen Klassenzimmer gelesen wird oder in einer Videokonferenz-Übertragung, macht keinen Unterschied – eine gute Internetverbindung vorausgesetzt natürlich. Man sitzt sich in beiden Fällen live gegenüber, sieht und hört sich und kann miteinander interagieren. Daran ist nichts grundsätzlich schlecht.

Weiterer Pluspunkt: Das Onlinetreffen ermöglicht zusätzlich eine nahtlose Einbindung vieler Medien und neuer, moderner Lernmaterialien und -techniken. Das Sprachenlernen kann viel authentischer und lebensnäher gestaltet werden, indem man Videos, Podcasts, aktuelle Nachrichten, Memes und mehr nutzt, und das ist online nun mal viel unkomplizierter als offline.

Man kann sogar noch weiter gehen und das Augenmerk auf den Ort legen, von dem aus man an der Videokonferenz teilnimmt: Den kann man nämlich (Internet wieder vorausgesetzt) frei wählen und sich beispielsweise extra gemütlich einrichten. Sprachunterricht auf dem Sofa, auf der Terrasse, im Urlaub; kaffeetrinkend, kuchenessend, mit Haustier auf dem Schoß – all das ist wesentlich entspannter als jedes altbackene Klassenzimmer. Und es sich gemeinsam mit den anderen Kursteilnehmern und dem Lehrer gemütlich zu machen, sorgt zusätzlich für den gewünschten „persönlichen“ Charme.

Wie kommt man an guten Onlineunterricht?

Wie kommt man an guten Onlineunterricht?

Wie überall lohnt es sich auch hier, Anbieter und Websites zu vergleichen. Ein wichtiges Kriterium ist neben einem professionellen Webauftritt und positiven Kundenbewertungen sicherlich die Transparenz, was die Qualifikation der Lehrkräfte angeht: Warum können diese Personen die angegebenen Sprachen unterrichten? Was ist ihre Ausbildung? Wie umfangreich sind ihre Lehrerfahrungen? Wie kreativ gestalten sie ihren Unterricht? Gibt es generell Voraussetzungen, um an dieser Sprachschule arbeiten zu dürfen?

Fachkundige Sprachlehrer können – und müssen! –  ein höheres Honorar verlangen als jemand, der hobbymäßig Nachhilfe gibt. Somit sind Billig-Anbieter mit Dumpingpreisen oft nicht mit ausgebildetem Fachpersonal ausgestattet, da für deren Preise niemand mit top Qualifikation arbeitet. Qualität in der Bildung hat absolut ihren Preis, und das ist nicht nur gerechtfertigt, sondern eine sinnvolle Investition in die eigene Zukunft – mit enormer Rendite! ;-)

Für Sprachfans mit Hang zur europäischen Nordhälfte gibt es die Ordcap, die Onlineschule für nordische Sofasprachkurse, die sich auf professionellen Live-Unterricht per Videokonferenz in den Sprachen Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Isländisch, Finnisch, Niederländisch und auf Anfrage auch Englisch spezialisiert hat. Im Einzeltraining oder in der Kleingruppe mit maximal vier Teilnehmern werden nordische Sprachwünsche erfüllt: Egal, ob es um die ersten Smalltalk-Schritte für den Urlaub, das fremdsprachliche Bewerbungstraining für die Auswanderung, die gezielte Vorbereitung auf eine offizielle Sprachprüfung, Vertiefungskurse im Bereich Konversation, Aussprache, Hörverständnis, Lektüre und mehr oder ganz individuelle Lernwünsche geht – Nordlichter werden garantiert fündig im umfangreichen Kursprogramm unter www.ordcap.de. Und das alles komfortabel vom Sofa oder jedem anderen Wohlfühlort aus.