Richtig Aufwärmen und aktiv ins Training starten

neolevee
06.11.2024
Richtig Aufwärmen und aktiv ins Training starten

Aktiv ins Training starten – warum das richtige Aufwärmen unverzichtbar ist

Ein effektives Training beginnt mit einem richtigen Warm-up – es ist der Schlüssel, um das Beste aus Deiner Sporteinheit herauszuholen und Verletzungen vorzubeugen. Durch das Aufwärmen aktivierst Du Deinen ganzen Körper, bringst ihn auf „Betriebstemperatur“ und schaffst die Grundlage für mehr Leistung, Flexibilität und Sicherheit. Wir bei neolevee werden angetrieben von unserer Mission, „Dir den Weg zum besten Sporterlebnis zu ebnen“ – und dieser Weg startet mit dem richtigen Warm-up.

Warum solltest Du Dich aufwärmen?

Beim Aufwärmen steigert sich Deine Körpertemperatur, die Muskeln werden besser durchblutet, Sehnen und Bänder werden elastischer und die Gelenke durch die vermehrte Produktion von Gelenkflüssigkeit geschmeidiger. Das senkt das Verletzungsrisiko und verbessert die Beweglichkeit – entscheidende Faktoren, die vor allem bei intensiven oder komplexen Sportarten wie Fußball, Tennis oder Laufen von Vorteil sind.

Ein gezieltes Warm-up bringt aber nicht nur den Körper in Schwung, sondern erhöht auch die Koordination zwischen Nerven und Muskeln. So kannst Du schneller reagieren, Deine Konzentration steigern und bist mental optimal auf die bevorstehende Trainingseinheit vorbereitet. Du fühlst Dich wacher, fokussierter und bereit, das Beste aus Dir herauszuholen.

Dein Trainingspartner im Warm-up: neolevee Sportbandagen

Wie wärme ich mich richtig auf?

Experten empfehlen das aktiv-dynamische Dehnen vor dem Training. Während früher das statische Dehnen verbreitet war, ist inzwischen das dynamische Dehnen der bevorzugte Weg für das Warm-up. Hier führst Du kontrollierte, aktive Bewegungen durch, die den gesamten Körper mobilisieren und die Muskeln auf die anstehenden Belastungen vorbereiten. Dynamisches Dehnen steigert die Gesamtleistung, da es die Muskelkraft für intensive Aktivitäten wie Sprints, Sprünge oder Richtungswechsel optimal aktiviert.

Für das Cool-down oder isolierte Dehnübungen ist hingegen das statische Dehnen ideal. Dabei hältst Du eine Position für einen längeren Zeitraum, was die Muskelspannung reduziert und zur Entspannung beiträgt. Während dynamisches Dehnen die Muskeln auf das Arbeiten vorbereitet, sorgt statisches Dehnen für Erholung und Flexibilität nach dem Training.

Welche Übungen sind ideal für das Warm-up?

Ein gutes Warm-up besteht aus allgemeinen und sportartspezifischen Übungen. Beginne mit allgemeinen Übungen, die alle großen Muskelgruppen mobilisieren und den Kreislauf in Schwung bringen:

  • Lockeres Laufen oder Joggen auf der Stelle
  • Hampelmänner (Jumping Jacks) zur Aktivierung der Beine und Arme
  • Seilspringen für Schnelligkeit und Koordination
  • Armkreisen und Rumpfrotation für Schulter- und Rumpfbeweglichkeit
  • Ausfallschritte mit Oberkörpertwist für Hüfte und Rücken

Diese Übungen bereiten den gesamten Körper auf die bevorstehende Anstrengung vor. Anschließend kannst Du spezifische Bewegungen integrieren, die zu Deinem Sport passen. Bei Sportarten mit schnellen Richtungswechseln sind seitliche Bewegungen sinnvoll, und bei Sportarten mit Überkopfarbeiten (wie Basketball oder Klettern) Übungen, die den Schulterkomplex stärken.

Wie lange sollte das Aufwärmen dauern?

Idealerweise dauert ein Warm-up etwa 8 bis 15 Minuten und umfasst 6 bis 8 Übungen. Wiederhole jede Übung für 15 bis 30 Sekunden, um Deinen Körper zu aktivieren, aber nicht zu erschöpfen. Beginne danach möglichst direkt mit Deinem Training oder Wettkampf, damit die Muskulatur auf Temperatur bleibt und Du von Deinem Warm-up profitierst.

Dein Trainingspartner im Warm-up: neolevee Sportbandagen

Unsere Kunden berichten, dass der Einsatz der nachhaltigen neolevee Sportbandagen nicht nur hilft, sich beim Sport geschützt und besser zu fühlen, sondern die Muskeln schon vor dem Aufwärmen aktiviert werden. Das liegt daran, dass die Sportbandagen durch die Passform direkt nach dem Anziehen Wärme erzeugen und die entsprechenden Muskelpartien auf das Warm-up „vorbereitet“ werden. Höchster Tragekomfort ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit – ein echtes Plus für Dein Training- oder Wettkampferlebnis.

Durch ein gezieltes Warm-up sorgst Du dafür, dass Dein Körper nicht nur aufgewärmt und leistungsbereit ist, sondern auch vollständig auf Dein Training eingestellt ist. Starte mit Fokus und Spaß – und mach das Beste aus Deiner sportlichen Routine!