7 Gründe, warum das Meer glücklich macht.
7 Gründe, warum das Meer glücklich macht.
Das Meer hat eine besondere Magie, die glücklich macht. Die Füße im Sand, die Nase im Wind, das Wellenrauschen im Ohr und den Blick auf die unendliche Weite des blauen Meeres gerichtet – das beschreibt für uns einen perfekten Tag. Warum ist das so?
- Meeresrauschen beruhigt. Das gleichmäßige Rauschen der Wellen hat eine beruhigende Wirkung, hilft Stress abzubauen und Entspannung zu fördern. Wer schon, wie wir, als Kind dem Meer beim Rauschen gelauscht hat, verbindet damit eine glückliche, unbeschwerte Zeit und ist positiv konditioniert.
Tipp: Das Meer kann Kummer wegspülen. Stell dir vor, mit jeder Welle werden deine Sorgen nach und nach davongespült, bis nichts mehr davon übrig ist. - Ein Gefühl von Freiheit und Frieden. Der Anblick des endlosen Horizonts, des blauen Wassers und des weißen Sandes gibt dir das Gefühl von Freiheit und Frieden. Dabei ist die Grenze zwischen Himmel und Meer, je nach Körpergröße, nur ca. 4,7 km entfernt.
Tipp: 70% der Bundesbürger schauen angeblich lieber aufs Meer als auf die Berge. Kein Wunder, das Bild verändert sich ständig, hier wird’s einfach nie langweilig. - Den Kopf durchpusten lassen. Die frische, salzige Meeresluft ist reich an negativen Ionen, die die Serotoninproduktion im Gehirn erhöhen und die Stimmung verbessern. Trübe Gedanken werden weggeblasen, der Alltag rückt in den Hintergrund.
Tipp: Tief einatmen und doppelt so lang wieder ausatmen. So bekommst du die optimale Sauerstoffdosis. - Bewegung am Meer. Schwimmen, Surfen oder Strandspaziergänge fördern die körperliche Aktivität. Das kurbelt die Freisetzung von Glückshormonen – den Endorphinen – an.
Tipp: Beim nächsten Strandspaziergang können nicht nur Muscheln, sondern gleichzeitig Glückshormone gesammelt werden! - Sonnenlicht tut gut. Zeit am Meer bedeutet oft auch Sonnenschein. Sonne lässt das Meer strahlen und hilft dem Körper Vitamin D zu produzieren. Das ist gut für Körper und Seele.
Tipp: Hier strahlt nix? Dann strahlst du! Sobald deine Mundwinkel nach oben gehen, registriert dein Körper das Signal, und die Endorphinproduktion wird gepuscht. - Raus aus der Stadt. Der Aufenthalt am Meer fördert ein Gefühl der Verbundenheit mit Umwelt und Natur, was das psychische Wohlbefinden steigert. Wir kennen noch die schönen Bilder aus der Jever Pils Werbung: „Keine Staus, keine Hektik, keine Kompromisse …“ aber an dieser Stelle vielleicht auch nicht zu viel Bier.
Tipp: Handy ausstellen, und mit allen Sinnen genießen. - Sprechen, singen, jubeln. Strände sind Orte, an denen sich Menschen treffen, spielen und entspannen. Diese sozialen Erlebnisse können positive Emotionen und ein Gefühl der Gemeinschaft fördern. Gerade wenn du diesbezüglich nach Corona etwas eingerostet bist.
Tipp: Falls doch niemand da ist, ist das Meer ein wunderbarer Gesprächspartner. Es stellt keine Fragen, hat aber jede Menge Antworten, wie wir finden.
Postkarte Yogamöwen
Ein Stück Meerfeeling für dein Zuhause?
Für alle, die nicht das Glück haben, in Küstennähe zu wohnen und der nächste Strandurlaub noch auf sich warten lässt, gibt’s bei Prinzenart schöne Sprüche über das Meer und maritime Bilder, die das Herz erwärmen. Sie sollen dabei helfen, das positive Gefühl von Strand und Meer mit nach Hause zu nehmen, anregende Meermomente in den Alltag zu integrieren und das Urlaubsgefühl jeden Tag aufs Neue aufzufrischen.